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- Geschrieben von: Lea Fuchs
- Kategorie: News
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Wege aus der Schuldenkrise
Das war das Thema des diesjährgen Europaforum, dass ich mit der Klass 5f und Herrn Tödtli besuchen durfte.
Eröffnet hat das Forum Harold James mit einem Vortrag zur Geschichte, in dem er erläuterte wie grosse Wirtschaftskrisen in der Vergangenheit gemeistert wurden. Einerseits sagt er sind Bank und Staat stark voneinander abhängig, die Kausalität verläuft also in beide Richtungen. Andereseits zeigt er sich, wie viele andere, erstaunt darüber dass ein so kleines Land wie Griechenland, das knapp 2% des BIP der EU ausmacht eine so grosse Krise hervorrufen konnte. Er ist der Auffassung dass eine transnationale Kooperation von höchster BEdeutung ist um aus der Krise herauszukommen. Oder wie William III es gehandhabt hat, den Staat mehr abhänginger von inländischen Schuldner zu machen, was zu seiner Zeit eine politische Revolution war, denn die Bürger hatten nun ein indirekte Kontrolle (Demokratie?). Zudem hat diese Idee zu Wohlstand geführt was wiederum zu höheren Forderungen gegenüber dem Staat geführt hat.